Donnerstag, 4. April 2013

Wie man E-Books verkauft

Was regt am E-Book-Markt am meisten auf?
- E-Books von Hardcovern kosten bestenfalls einen Euro weniger.
- E-Books zur Taschenbuchausgabe sind noch nicht draußen, weswegen das einzig verfügbare E-Book des Buches doppelt so viel kostet wie die günstigste Printausgabe.

Es wird immer einen Markt für schön aufgemachte, wertige Hardcover geben. Für Sammlerstücke. E-Books sind für Leute, die einfach runterlesen wollen. Warum nicht die beiden Zielgruppen so bedienen, wie sie es wollen? Uschi Zietsch und Fabylon machen es vor, mit den "Chroniken von Waldsee":

Riesiges, tolles Hardcover mit 1.300 Seiten als Sammlerstück: 45 Euro.

E-Book zum Runterlesen mit 1.300 Seiten: 4,99 Euro.

1 Kommentar:

  1. Ich stimme dir voll zu, Falko. E-Books sind zu teuer. Da verstehe ich die Preispolitk der Verlage nicht. Klar, verschenken will keiner was.
    Da sind Selfpublisher besser dran. Wenn ich ein Buch bei Create Space und als Kindle E-Book gleichzeitig veröffentliche, dann kostet mein E-Book die Hälfte.

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